Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Mulchmäher?
Ein Mulchmäher ist ein Spezialgerät, das das Gras nicht nur mäht, sondern auch in kleine Partikel zerkleinert. Diese Partikel werden wieder auf dem Rasen verteilt, wo sie als natürlicher Dünger dienen, den Boden vor dem Austrocknen schützen und seine Struktur verbessern.
Vorteile der verwendeten Technik
Mäher bieten zahlreiche Vorteile für ein effektives Vegetationsmanagement. Sie sind äußerst effektiv beim Schneiden von Gras, Sträuchern und Unkraut und bieten:
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Hervorragende Schnittleistung
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Fähigkeit, dichte Vegetation zu bewältigen
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Anpassungsfähigkeit an unebenes Gelände und starke Steigungen
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Verbesserte Sicherheit
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Effizientes Mulchen
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Langlebigkeit, Geschwindigkeit und Präzision
Welche Flächen eignen sich für die Be- und Verarbeitung?
Die Mähwerke können auf verschiedenen Terrains eingesetzt werden:
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Bauernhöfe und landwirtschaftliche Flächen
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Straßenrandflächen
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Sportplätze und Spielplätze
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Obstplantagen und Weinberge
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Parks und Erholungsgebiete
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Rasenflächen um Dämme
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Wohngrundstücke mit größeren Grünflächen oder überwucherten Flächen
Nützliche Tipps
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Mähen
Beim Mähen wird die Höhe des Grasbestandes angepasst. Dadurch wird ein besserer Zugang von Licht und Luft zum Brackenknoten und zu den Bodenteilen der Gräser gewährleistet, was die Triebbildung anregt und die Menge der Blattstreu erhöht.
Stadtparks
Wenn Rasenflächen für Parks und Gärten aus niedrigen Gräsern (Poa pratensis, Festuca rubra) angelegt werden, werden sie auf einer Höhe von 3 - 4 cm gemäht, und wenn Lolium perenne dominiert - 4,0 - 4,5 cm. Bei Trockenheit wird die Schnitthöhe um 0,5 - 1,0 cm erhöht und in feuchten Perioden um 0,5 - 1,0 cm verringert. Im Schatten und bei geschwächten Halmen höher mähen. Beim Mähen sollten nicht mehr als 30-50 % des Laubes (1/3 der Höhe) entfernt werden. Es handelt sich um künstlich angelegte Rasenflächen, die unbedingt mit einem Bewässerungssystem ausgestattet sein müssen.
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Häufigkeit des Mähens
Bei häufigen Niederschlägen, Bewässerung, Fütterung und geringem Mähen muss häufiger gemäht werden. Im April und Mai, wenn der Rasen stark wächst, muss bis zu zweimal pro Woche gemäht werden.
Durch häufiges Mähen wird nicht nur die Beschattung reduziert, sondern auch die Durchlüftung für die niedrigeren Gräser verbessert und der Austrieb und das Wachstum der höheren Gräser gehemmt. Niedriges Mähen in schattigen und trockenen Bereichen erschöpft die Gräser.
Fotovoltaikanlagen und Gärten
Auf Feldern, in Gärten und auf Wiesen mit etabliertem Bewuchs, in Parks, Obstgärten und Weinbergen wachsen vor allem Unkräuter und Gräser mit dicken und zähen Stängeln. Die Pflege ist arbeitsintensiv und erfordert spezielle Mähgeräte.
Wenn es sich um Flächen in PV-Kraftwerken handelt, führt Gras mit einer Höhe von mehr als 30 cm, das sich unter einer Struktur befindet, zu einer starken Verringerung der reflektierten Strahlung mit erhöhter Streuung und verringert bei doppelseitigen Paneelen die Produktion um mehr als 10-15 %, d. h. es verringert die Effizienz der gesamten Anlage.
Wenn Gras mehr als 80 cm hoch wächst, schattet es die untere Reihe der Platten ab und verursacht heiße Stellen, behindert die Luftzirkulation unter der Struktur, und die natürliche Kühlung wird bei hohen Lufttemperaturen beeinträchtigt. Die Paneele überhitzen, was nicht nur zu Leistungseinbußen, sondern oft auch zu heißen Stellen und Ausfällen führt.
Durch das Mähen wird nicht nur die Beschattung beseitigt, sondern auch die Rasenkante verbessert, die Grasnarbe verdichtet und die Voraussetzungen für eine erhöhte Staubbelastung der Platten sowie die Notwendigkeit des häufigen Waschens mit weichem Wasser verringert. Im Endergebnis verbessert ein gut gepflegter Rasen den Ertrag, die Effizienz und die Betriebskosten werden gesenkt. Das neue Gras ist zart und für die Beweidung durch Schafe geeignet. Abhängig von der Bodenfeuchtigkeit während der Herbst- und Wintersaison wird empfohlen, den Rasen zwischen März und Oktober 3 bis 4 Mal zu pflegen.
Mulchen
Die auf das Sichelmähen folgende Art des Mähens oder der Bearbeitung ist für jeden Rasen sehr zu empfehlen.
Stadtparks
Das geschnittene Laub verhindert, wenn es nicht aus dem Bestand entfernt wird, die Austrocknung und Moosbildung und ist nach der Mineralisierung eine Nährstoffquelle. Das Schnittgut sollte jedoch nicht erdrückt werden. In feuchten Perioden und im Herbst sollte das Schnittgut aufgesammelt werden.
Es ist ratsam, zu mähen, wenn das Gras und der Boden trocken sind. Dies verhindert eine Bodenverdichtung, die wiederum die Durchlüftung und damit die Mineralisierung und Ernährung der Pflanzen stört. Die Ausbreitung von Phytopathogenen wird verringert.
Wenn möglich, sollte die Richtung beim nächsten Mähen geändert werden. Ein solcher Wechsel der Mährichtung wird auch empfohlen, wenn das Gras in helleren und dunkleren Streifen vorliegt.
Fotovoltaik-Kraftwerke
Beim Mulchen von Gras in
Photovoltaik-Kraftwerken muss der Mulch nicht außerhalb der Anlage bewegt werden, was die Kosten senkt. Der Mulch verrottet schnell und verbessert die Bodenqualität.
Durch das Mulchen von Gras in PV-Anlagen wird auch die Brandgefahr minimiert. Beim Sichelmähen wirkt das Gras und das ungeschnittene trockene Heu in den heißen Sommermonaten wie ein Katalysator für Brände. Im Endergebnis führt eine ordnungsgemäße und gut gepflegte Grasfläche in jedem PV-Kraftwerk zu einem optimierten Stromertrag, reduzierten Betriebskosten und geringeren Voraussetzungen für erhebliche Schäden und irreversible Verluste.
Die häufigsten Fehler in PV-Anlagen und wie man sie behebt
Verbrannte Platte nach Überhitzung
Heiße Zone beschleunigt Zellalterung und -schädigung
Schäden durch Unterbrechung der Luftzirkulation und der natürlichen Kühlung bei hohem Gras
Wenn das Solarmodul beschattet wird, kann der Strom nicht um die schwachen Zellen fließen, was den Hot-Spot-Effekt verursacht. Der Strom konzentriert sich schließlich in einigen wenigen Zellen, die dadurch überhitzt werden und schmelzen.
Der Hot-Spot-Effekt ist eine der häufigsten Ursachen für das Versagen von Solarmodulen oder für Brandgefahr. Daher ist die Verwendung von Bypass-Dioden bei der Konstruktion von PV-Systemen unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Strom an schwachen Zellen vorbeifließen kann, während die Auswirkungen der Abschattung in verschiedenen Abschattungssituationen reduziert werden. Ein weiterer Ansatz ist der Einsatz von Optimierern, elektronischen Geräten, die den String/String-Drop drastisch reduzieren und die Effizienz verbessern.
Hot Spots und heiße Stellen sind bei PV-Modulen immer noch weit verbreitet, aber auch dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen, da die PV-Modultechnologie zu dünneren Wafern, größeren Panelflächen und dünneren Rahmen für Solarmodule fortschreitet, die nicht nur während der Herstellungs-, Versand- und Installationsprozesse anfälliger für Mikrorisse sind.
Es gibt auch andere Gründe:
Abschattung durch Bäume, lokale Objekte und hohes Gras
Abschattung durch große Mengen von Staub und Vögeln, biologische Verschmutzung
Überhitzung der Module durch das darunter liegende Gras, das die Luftbewegung und die natürliche Kühlung behindert
Heiße Stellen auf der Oberfläche von Solarmodulen sind weit verbreitet und verbrauchen einen großen Teil der Modulleistung - wir wissen jetzt, dass Schattenwurf zu heißen Stellen führt.
Woher kommt also der Schattenwurf auf den Zellen?
Eine der Hauptursachen ist der Schatten eines Objekts in der Nähe, vor oder über dem Solarmodul, z. B. hohe Gräser, Büsche, Bäume, Menschen oder Geräte. Gras hat nicht nur einen starken Einfluss auf die Temperatur, sondern auch auf die Menge der Strahlung. Das reflektierte Licht wird in hohen Gräsern zu über 90 % gestreut und verschlechtert die Albedo von bifacialen Modulen, wodurch deren Effizienz sinkt;
Eine weitere typische Ursache ist die Verstopfung und Abschattung der Glasoberfläche durch Staub, Ruß, ölhaltige Pollen von Sonnenblumen, Raps und Abgasen, die den Lichteinfall in die Zelle verhindern und einen Teil des Lichts nicht durchlassen;
Konstruktionsfehler bei einigen Arten von Siliziumzellen, den so genannten multikristallinen oder polykristallinen Zellen, können ebenfalls zu Hot Spots führen.
Konstruktionsfehler - Sättigung der installierten Leistung pro Quadratmeter Grundfläche und unzureichende Abstände zwischen den Reihen, wodurch die untersten Reihen bei tiefstehender Sonne von November bis März teilweise beschattet werden, ein Problem, das während der gesamten Lebensdauer der Anlage bestand.
Heiße Stellen können sich stark auf die benachbarten Zellen auswirken, was nicht nur den Ertrag des Paneels, sondern auch des gesamten Strangs verringert.
Heiße Stellen tauchen nicht einfach aus dem Nichts auf. Ein Wärmestau, der durch eine Vielzahl von Umständen verursacht werden kann, hat immer eine Ursache. Wenn Ihr Solarmodulsystem nur über einen geringen Luftstrom verfügt, steigt die Temperatur an der Unterseite aufgrund von hohem Gras, wodurch die Betriebstemperatur der Module steigt und die Wahrscheinlichkeit einer Überhitzung und damit einer beschleunigten Alterung und Beschädigung erhöht wird.
Um eine Überhitzung der Paneele zu vermeiden, müssen die Grasflächen neben und unter den Solarmodulen gepflegt werden, um eine natürliche Belüftung und eine erhöhte reflektierte Strahlung zu gewährleisten. Die Installation eines Leistungsoptimierers ist eine Art elektronisches Gerät, das die Leistungsabgabe automatisch begrenzt, wenn die Temperatur zu hoch ist, und ist die beste Methode, um eine Überhitzung zu vermeiden, aber dies muss in der Planungsphase berücksichtigt werden.
Was sollten wir tun?
1. Pflegen Sie den Rasen immer und rechtzeitig. Luftzirkulation sicherstellen
Mähen Sie das Gras unter und um die Platten herum regelmäßig. Dadurch werden heiße Stellen reduziert und die Kühlung auch bei Windstille unterstützt.
2. Bypass-Dioden verwenden
Sie verhindern Überhitzungserscheinungen, indem sie bei Abschattung oder Beschädigung den Stromfluss ermöglichen.
3. Verbessern Sie die thermische Leistung
Spezialglas und eine Rückwand mit hoher Wärmeleitfähigkeit tragen zur Wärmeableitung bei.
4. Halten Sie die Paneele sauber
Regelmäßige Reinigung verhindert die Ansammlung von Staub und Schmutz, die den Hot-Spot-Effekt verstärken.
5. Verwenden Sie ein Solar-Nachführsystem
Es richtet die Paneele den ganzen Tag über in die Sonne, erhöht aber die Wartungskosten.
6. Im richtigen Winkel montieren
Der Winkel wirkt sich auf die Kühlung, die Staubablagerung und die Effizienz aus. Prüfen Sie den optimalen Winkel für Ihren Standort. Planen Sie die Abstände zwischen den Modulen richtig, um eine Abschattung durch die untere Zellreihe zu vermeiden.
7. Entfernen Sie Hindernisse
Vermeiden Sie den Schatten von Bäumen, Sträuchern, Gebäuden oder zu eng angeordneten Modulen. Installieren Sie keine Sensormasten und Blitzschutzempfänger in der Nähe der Module. Achten Sie auf einen ausreichenden Abstand zwischen der Struktur, den Wechselrichtern und den Gebäuden für Boosting-Stationen.
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